DRUCKLUFTANLASSER

GALI Luftstarter sind für den Einsatz an Verbrennungsmotoren und Gasturbinen bestimmt. Für ihre Größe und Gewicht sind diese Starter extrem leistungsfähig und verfügen zusätzlich über ein hohes Drehmoment, hohe Geschwindigkeit, geringen Luftverbrauch und eine minimale Wartung.

Gali Starter können bei einem maximalen Druck von 3/4 MPa (30/40 bar) betrieben werden. Der Mindestarbeitsdruck ist abhängig von der Einbausituation.

Durch die schnelle Ansprechzeit und hohe Geschwindigkeit der Gali Starter, erreicht der Motor sofort seine Zünddrehzahl, wodurch die Effizienz beim Starten erhöht wird.

Gali Starter benötigen keine externe Schmierung, deshalb besteht auch keine Notwendigkeit einer externen Schmierpumpe. Das bedeutet eine saubere und umweltfreundliche Installation welche wartungsfreundlich ist.

Sie sind resistent und sehr widerstandsfähig gegen Feuchtigkeit, Salzhaltige Luft, Vibration und unempfindlich bei extremen Temperaturen.

GALI Schnellschlussklappen Vertrieb durch DMT-Haren

Gali Starter sind erfolgreich in einer breiten Palette von Anwendungen eingesetzt, z. B. Schiffsmotoren (Hilfs und Nebenantriebe) Generatoren, in konventionellen und nuklearen Kraftwerken, Militär, Lokomotiven, Offshore und Bergbau, etc. Unsere Starter sind durch Bureau Veritas, Lloyd´s Register. Germanischer Lloyds & American Bureau of Shipping zugelassen.

Zwei Stufen Startsequenz und Ölfrei
Geringes Gewicht, linke und rechte Drehrichtung
Starter kann direkt mit 30/40 bar betrieben werden

Wählen Sie das passende Modell der Druckluftanlasser. Sollte Ihr gewünschtes nicht aufgeführt sein, kontaktieren Sie uns bitte.

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DRUCKLUFTANLASSER

The first year of data revealed several interesting facts about building enclosure performance and building operation: 

Zwei Stufen Startsequenz und Ölfrei
Geringes Gewicht
Linke und rechte Drehrichtung
Starter kann direkt mit 30/40 bar betrieben werden

Bei weiteren Fragen zögern Sie nicht und kontaktieren uns unter der Telefonnummer: +49 (0) 59 32 • 73 28 930

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Pneumatische Anlasser (umgangssprachlich: Druckluftanlasser) werden bevorzugt eingesetzt, wo Elektrostarter auf Grund ihrer (zu geringen) Leistung oder anderer Betriebsbedingungen nicht verwendet werden können. Als Energieträger dient Druckluft. An bis zu mittelgroßen Motoren werden Ritzelanlasser eingesetzt, die dadurch anbauähnlich mit Elektroanlassern sind. Große und größte Dieselmotoren, zum Beispiel in Schiffen, werden durch gesteuerte Einspeisung in die Brennräume gestartet.

Druckluftanlasser als Ritzelanlasser entsprechen in ihrem Aufbau den elektrischen Anlassern, nur dass der elektrische Anlassmotor durch einen pneumatischen ersetzt ist. Auch muss die Druckluftzufuhr gesteuert (Magnetventil statt Relais) und das Ritzel ein- und ausgespurt werden.

Bei der ältesten und einfachsten Ausführung einer Druckluftanlassung war nur ein Zylinderkopf mit einem manuell gesteuerten Druckluftventil ausgestattet. Zunächst wurde der Motor für diesen Zylinder und die gewünschte Drehrichtung auf kurz nach OT (oberer Totpunkt) gestellt. Nach den anderen Startvorbereitungen wurde das Druckluftventil kurz geöffnet, um den Motor in Drehung zu versetzen. Durch die Schwungmasse dreht er weiter und läuft an. Bei laufendem Motor wird das Druckluftventil gelegentlich manuell geöffnet, sodass Verbrennungsgase (gegebenenfalls über eine Reinigungsstufe) zurück in den Druckluftspeicher strömen können.

Später hatten Motoren mit Druckluftanlassung auf mehreren Zylindern Druckluftventile, die über eine zusätzliche Nockenwelle während des Startvorgangs angesteuert werden. Um Anlassen in beiden Drehrichtungen des Motors zu ermöglichen, kann die Anlassnockenwelle „verschoben“ werden, bei Viertaktmotoren oder gesteuerten Zweitaktmotoren auch die normale Nockenwelle. Zum Anlassen selbst wird Druckluft auf die Sammelleitung zu den Druckluftventilen gegeben, die Ventile öffnen und schließen, wenn der Kolben des jeweiligen Zylinders in der richtigen Stellung steht. Sobald der Motor anläuft, wird die Druckluftversorgung der Sammelleitung abgesperrt und die Druckluftventile bleiben geschlossen.

Kleinere Motoren mit Druckluftanlassung haben häufig einen angebauten Luftpresser, wie er auch für die Bremsanlage von LKW benötigt wird. Bei großen Motoren werden die nötigen Nebenaggregate einschließlich der Drucklufterzeugung über eigene Motoren angetrieben, auf Seeschiffen sind mehrere redundante Systeme vorgeschrieben.

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